Drei der vier Häuser des Pfadizentrums stehen bereits und wurden den Pfadis übergeben.
Als geniale Win-Win-Situation hat sich eine Zusammenarbeit mit dem Werkheim Uster entpuppt: das Werkheim baut während der nächsten zwei Jahre um und muss daher 28 behinderte Bewohner für diese Zeit ausquartieren. Wir vermieten dem Werkheim nun zwei unserer vier geplanten Häuser - damit braucht dieses keine teuren Wohncontainer anzuschaffen und wir können mit den Mieteinnahmen einen beträchtlichen Teil unseres Pfadizentrums finanzieren.
Am 14. Mai und 10. Juni 2008 wurden die beiden Häuser auf dem Gelände des Werkheims aufgerichtet, wo sie für die zwei Jahre verbleiben, bevor sie dann mittels Tieflader an den definitiven Standort beim Schiessstand nördlich der Autobahn transportiert werden. Handwerker mit tatkräftiger Unterstützung von uns Pfadis haben von Mai bis Juli die Fertigstellung des Rohbaus und des Innenausbaus der Häuser vorgenommen. Nach dem Tag der offenen Tür am 19. Juli hat Ende Juli 2008 hat die Schlüsselübergabe der zwei Häuser an das Werkheim stattgefunden.
Am 10. Dezember 2008 wurde dort das dritte Haus in den Winikerwiesen aufgerichtet. Der Innenausbau am dritten Haus wurde Mitte 2010 abgeschlossen und das Haus wird nun schon rege für den Pfadibetrieb genutzt.
Im September 2010 wurden die ersten beiden Häuser (Stüblihaus und Pfuushaus) an ihren definitiven Standort beim Pfadizentrum verfrachtet. Nach dem Abschluss der Anpassungen am Innenausbau und der Erstellung der Veranden wurden das "Stüblihuus" der Pfadi übergeben.
Mehr über das Projekt lesen Sie im aktuellen Spendenflyer.